Die besten Kuren für den Frühsommer
Aber welche soll man anwenden? Das Angebot ist groß und unübersichtlich. Mode-Diäten kommen schnell und verschwinden sang- und klanglos wieder. Viele Frauenzeitschriften bringen Woche für Woche eine neue Diät und übertreffen sich in ihren Versprechungen. Einige Klassiker haben sich allerdings bewährt und das notwendige Vertrauen erarbeitet. Darunter die Brigitte-Diät, die seit 1969 in der Frauenzeitschrift „Brigitte“ erscheint und regelmäßig aktualisiert wird. Auch die Schoenenberger Schlankheitskur hilft nun schon seit über 20 Jahren den Menschen bei ihren kleinen Problemzonen.
Diäten aus dem Internet
Das Internet bietet ebenfalls eine Vielzahl von Diäten: Kostenpflichtige Abnehmprogramme und jede Menge „Wunderdiäten“, die einem das Blaue vom Himmel versprechen. Es gibt aber auch ausgewogene, abwechslungsreiche Reduktionskuren für jeden Zweck und jede Jahreszeit.
Allerdings ist eine gute Reduktionskur immer mit viel Aufwand verbunden. Das fängt beim Einkaufen an und endet bei der Zubereitung der meist etwas kleineren Mahlzeiten. Wer diese Mühe nicht scheut, der kann mit diesen Diäten und etwas Disziplin Schritt für Schritt sehr gut seine Pfunde reduzieren. Zusätzlich etwas Sport und viel Bewegung sollten bei jeder Diät unerlässlich sein. Eine Diät, bei der alles frisch zubereitet wird, hat natürlich den größten Lerneffekt: Wir lernen, kleinere Mengen zu kochen, die richtigen Zutaten zu verwenden und mit Fett und Zucker zu sparen. Geeignete Diäten findet man beispielsweise auf www.1000diaeten.de.
Alltagstaugliche Diäten
Wer den großen Aufwand der Diätküche scheut, kann auch zu einer der so genannten Formula-Diäten greifen. Diese sind sehr einfach konzipiert. Hier gibt es über den Tag verteilt nur einige Diätdrinks auf Milchpulverbasis. Deutlich mehr kulinarisches Erlebnis bieten Lieferdiäten wie z.B. Diet Chef. Sie sind auch sehr einfach durchzuführen und man fühlt sich ein bisschen so als hätte man seinen persönlichen Koch, der einkaufen geht und alles schön zubereitet. Denn hier werden komplette Mahlzeiten bequem nach Hause geliefert, die man nur noch aufwärmen muss. Das ist auch für Berufstätige sehr praktisch. Und es entfallen die vielen Verlockungen im Supermarkt, da man deutlich weniger einkaufen geht. Bei Diet Chef beispielsweise stellt man aus mehr als 100 verschiedenen Mahlzeiten eine eigene, auf den persönlichen Geschmack abgestimmte Diät zusammen. Der Vorteil gegenüber Formula-Diäten und anderen Abnehmprodukten ist, dass sich ein Lerneffekt einstellt. Denn man lernt, das Richtige in der richtigen Portionsgröße zu essen. Der Abnehmende erlebt also beim Essen, wo sein Fehler in der täglichen Ernährung lag und kann sich so Schritt für Schritt auf eine langfristig gesunde Ernährung umstellen.
Die beste Kur für den Säure-Basen-Haushalt
So genannte funktionale Diäten setzen sich bestimmte Ziele, die über das Abnehmen hinausgehen. Ein Beispiel ist die Schoenenberger Basen-Aktiv-Kur, die man im Reformhaus kaufen kann. Auch sie hilft dem Körper, auf lange Sicht ein gesundes (Gleich-)Gewicht zu entwickeln. Basis für das Konzept ist unser Säure-Basen-Haushalt. Man nimmt an, dass aufgrund unserer heutigen Ernährungs- und Lebensweise das Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen aus dem Lot geraten ist. Reichlich Fleisch und Wurst, zu fettige und zu süße Speisen, Alkohol- und Tabakkonsum, viel Stress und kaum Bewegung – all das belastet unseren Organismus erheblich.
Wenn die Giftstoffe nicht mehr ausreichend über Niere, Darm, Leber, Haut und Lunge ausgeschieden werden können, kommt es zu einer Übersäuerung. Fehlen dem Körper Mineralstoffe aus der Nahrung, um die Säuren zu neutralisieren, lagert er sie im Bindegewebe ab. Bindegewebsschwäche, Hautunreinheiten und Übergewicht sind nur die offensichtlichen Folgen. Um die „Giftmülldeponie“ abzubauen, holt sich der Organismus Mineralstoffe an anderer Stelle. So werden z. B. Knochen, Zähne, Haare und Nägel als Calciumquelle angezapft. Vor diesem Hintergrund ist es auch verständlich, warum man Osteoporose zu den ernährungsbedingten Krankheiten zählt.
Beim Basenfasten wird für eine bestimmte Zeit auf Lebensmittel verzichtet, die im Körper ein saures Milieu erzeugen. Stattdessen wird die Ernährung auf basische Produkte umgestellt. Dazu zählen z. B. viel frisches Obst, Gemüse und Salat. Die vitamin- und mineralstoffreiche Kost remineralisiert den Körper und aktiviert den Stoffwechsel. Besonders einfach ist das Basenfasten mit einem Kurplan, der von Experten erstellt wurde. Bei der Schoenenberger Basen-Aktiv-Kur geht es nicht primär ums Abnehmen, sondern um den Einstieg in eine gesündere Ernährung. Eine ausgewogene basische Kost ist daher fester Bestandteil des Kurplans. Sie bewahrt den Körper nicht nur vor dem Hungern, sondern führt ihm die notwendigen Vitamine und Mineralstoffe zu.
Zudem setzt das Basen-Aktiv-Konzept auf Heilpflanzensäfte, die den Körper von unerwünschten Stoffwechselprodukten befreien. Überschüssige Magensäure wird mit Hilfe von Kartoffelsaft gebunden, der besonders mineralstoffreich ist. Die Schleimstoffe in der Kartoffel bauen zudem einen Schutzfilm in der Magen- und Darmschleimhaut auf. Löwenzahnkraut aktiviert dank seiner Bitterstoffe den Stoffwechsel und stärkt die Leberfunktion. Der Saft von Schachtelhalmkraut, auch Zinnkraut genannt, durchspült die Harnwege und stabilisiert das Bindegewebe. Die in dem Kraut enthaltene Kieselsäure wirkt dem Zellalterungsprozess entgegen und hat somit eine positive Wirkung auf Haut, Haare und Nägel. Auch entzündliche Erkrankungen der Harnwege lassen sich mit dem Zinnkraut kurieren.
Das Kurpaket besteht aus den Pflanzensäften Löwenzahn, Zinnkraut und Kartoffel sowie einem Gemüse-Basis-Saft und kostet 29.95€.
Die Broschüre zur Schoenenberger Basen-Aktiv-Kur kostenlos anfordern unter:
- Walther Schoenenberger, Pflanzensaftwerk GmbH & Co KG Hutwiesenstraße 14, 71106 Magstadt
oder downloaden:
- www.schoenenberger.com
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